SW Schlatter Spätburgunder tr. 2019 Martin Waßmer

€ 29,00* € 38,67/l*

Degustationsnotiz:

Ins Glas fließt der SW Schlatter Spätburgunder von Winzer Martin Waßmer in einem leuchtenden Rubinrot. Das Bouquet duftet nach feinen, roten Beerennoten, kandierter Schwarzkirsche, Maulbeeren, Brombeeren und Nuancen von Schokolade. Am Gaumen saftig, beerig und mit einer eleganten Tanninstruktur. Die Säure balanciert schön aus und im Abgang mit schöner beeriger Länge.


Anmerkung:

Das SW bezeichnet beim Weingut Martin Waßmer die Selektionsweinlinie und steht offiziell für "Selektion Waßmer". Für diese Selektionsweine wird eine noch strengere Ertragsreduktion (35-40 hl/ha) verwendet als für die Gutsweine (55 hl/ha). Dadurch wird eine noch stärkere Konzentration und somit eine höhere Intensität im Wein erreicht. Noch im Weinberg wird selektiv per Hand gelesen, so dass nur gesundes Traubenmaterial in den Keller kommt. Diese SW-Weine werden in großen Holzfässern spontan vergoren und in burgundischen Barriques von burgundischen Küfern ausgebaut. Abschließend wird dem Spätburgunder viel Zeit und Ruhe gegönnt, so dass er sich stabilisieren und seinen feinen Charakter herausbilden kann.


Speisenempfehlung:

Passt am besten zu geschmorrten Ochsenbäckchen oder Hartkäse wie Comté, Gruyère, Manchego und Parmesan.


Eigenschaften

Inhalt:
0,75 l
Rebsorte(n):
Spätburgunder
Alkoholgehalt:
13,0 %vol
Weingut:
Martin Waßmer
Anbauregion:
Baden - Deutschland
Herkunftsland:
Deutschland
Verschluss:
Naturkorken
Geschmack:
Trocken
Trinktemperatur:
16-18
Weinart:
Rotwein
Allergene:
Enthält Sulfite
Hersteller/ Abfüller/ Importeur:
Martin Waßmer - Am Sportplatz 3 - 79189 Bad Krozingen-Schlatt
EAN:
4260111760194
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Waßmer, Martin

Das etwa 38 Hektar große Weingut Martin Waßmer aus Bad Krozingen-Schlatt im badischen Markgräflerland steht für einen feinen markgräfler Burgunderstil. Die Liebe zum Burgund und deren Rebsorten besitzt einen großen Einfluss auf Martin Waßmer und den Familienbetrieb. Bereits die Pflanzendichte (10.000 bis 12.000 Stöcke pro Hektar) und die Leseerträge (durschnittlich 40 hl/ha) spiegeln diese Affinität wieder. Auch im Keller wird daran angeknüpft. Es werden für die Rotweine ausschließlich Barriques der besten burgundischen Küfern verwendet. Im 2016 errichteten Kellergebäude stehen auch die Edelstahltanks für die jungen Gutsweine, die frisch, lebendig und mit schöner Frucht ins Glas gegossen werden sollen.