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Spanien besitzt insgesamt die größte Weinanbaufläche der Welt – diese liegen unter anderem im Rioja, Ribera del Duero, Castilla, Rueda, Toro, La Mancha oder Jumilla. Von den mehr als 600 angebauten Rebsorten erhalten Tempranillo, Garnacha, Monastrell, Mencia, Bobal, Albariño, Godello, Verdejo und Viura die größte Aufmerksamkeit. Etwa 70% der gesamten Rebfläche Spaniens nehmen die 15 häufigsten Rebsorten ein. Dabei ist Spanien nicht nur das gebirgigste unter den wichtigsten Weinbauländern, es besitzt auch den Vorteil, dass sich die atlantische, die kontinentale und die mediterrrane Klimazonen in einem Land vereinen. Das bringt aber nicht nur Vorteile und eine enorme Vielfalt, sondern auch enorme Probleme. Zum einen macht ein hartes Kontinentalklima mit Trockenheit und extrem hohen Temperaturen wie in Zentralspanien eine intensive Bepflanzung unmöglich, zum anderen droht in vielen Höhenlagen des Landes, also im gesamten Zentralspanien, der Frost den treibenden Reben im Frühjahr zuzusetzen. So verdursten und erfrieren viele spanische Trauben gleichermaßen. Die Winzer, die diesen schmalen Spagat zu meistern wissen, die erschaffen allerdings Weine von individuellem Charakter und einzigartiger Qualität.