Himmelslücke Sylvaner tr. 2020 Stefan Vetter

€ 33,90* € 45,20/l*

Degustationsnotiz:
In einem hellen Gelb mit grünen Reflexen und auffälligen Schwebeteilchen im Glas. Der trockene Sylvaner Himmelslücke von Stefan Vetter ist ein Wein mit sehr eigenem Charakter. Sein filigranster Wein. Ein Wein der polarisiert: hoch in der Säure, niedrig im Alkohol. Sehr puristisch, geradlinig, klar und großer Leichtigkeit. Mit einem ausgeprägten Duft nach grünem Apfel, Steinobst, Zitrone und frischen Kräutern. Hinzu kommt eine markante Mineralität.

Anmerkung:
Die Sylvaner-Trauben stammen aus der höchstgelegenen Parzelle des Gambacher Kalbenstein, diese wird liebevoll Himmelslücke genannt. Ein sehr steiler und karger Teil des Weinbergs, wo Muschekalk dominiert. In der Regel wird dort sehr früh per Hand gelesen. Im Keller werden die Trauben spontan vergoren und anschließend im Holzfass ausgebaut. Keine Zugabe von Schönungs- oder Behandlungsmittel. Auf Grund der sehr kleinen Größe der Parzelle werden jedes Jahr nur ein paar wenige Flaschen des Sylvaner Himmelslücke unfiltriert abgefüllt.

Speisenempfehlung:
Passt am besten zu gebratenem Fisch und hellem Fleisch.

Eigenschaften

Inhalt:
0,75 l
Rebsorte(n):
Silvaner
Alkoholgehalt:
10,0 %vol
Trinktemperatur:
10-12
Weingut:
Vetter, Stefan
Anbauregion:
Franken - Deutschland
Herkunftsland:
Deutschland
Allergene:
Enthält Sulfite
Verschluss:
Naturkorken
Weinart:
Weisswein
Geschmack:
Trocken
Hersteller/ Abfüller/ Importeur:
Stefan Vetter - Neuweg 2 - 97753 Gambach
EAN:
4260541821229
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Vetter, Stefan

Auf etwa fünf Hektar baut der Winzer Stefan Vetter im fränkischen Gambach seine unkonventionellen Naturweine an. Die wichtigste Rebsorte des Betriebs ist der Sylvaner. Diese klassische fränkische Rebsorte wächst vor allem auf den alten Terrassenanlagen des Gambacher Kalbenstein. Ein Weinberg der unter Naturschutz steht und eine besondere ökologische Vielfalt bietet. Die alten Rebstöcke wurzeln tief und bilden die perfekte Grundlage für die authentischen und einzigartigen Weine Stefan Vetters. Die Weinberge werden ausschließlich per Hand bewirtschaftet. Gesunde Trauben, schonend gepresst und spontan vergoren. Im Keller wird ohne Eingriffe gearbeitet – nicht mehr aber auch nicht weniger.