Haus Klosterberg Riesling tr. Liter 2023 Markus Molitor

€ 11,90* € 11,90/l*

Degustationsnotiz:
Dieser Riesling von Molitor fließt strohgelb ins Glas. Die aromatik erinnert an grünen Apfel, Pfirsich, Mirabellen, Birne, Grapefruit und Zitrone. Auf der Zunge mit feiner Frucht und einer für die Mosel typischen Schiefermineralität. Sehr schlank, elegant, präzise und frisch. Ein schöner fruchtiger Alltagswein mit toller Balance und einer schönen Mineralität.

Anmerkung:
Der Unterschied zwischen zum Haus Klosterberg Riesling 1 Liter und 0,75 Liter ist, dass Markus Molitor für diesen Schankwein auch Trauben von anderen Winzern hinzukauft. Die Trauben stammen aber alle aus verschiedenen Lagen der Mittelmosel. Die zuliefernden Weinbauern bringen ihre Trauben in die Kellerei von Markus Molitor. Dort wird das Traubengut sanft gemahlen und mehrere Stunden auf den aroma- und mineralstoffreichen Beerenschalen mazeriert. Danach wird der Most langsam und sehr kühl spontan vergoren, so dass sich die fruchtigen Aromen des Weins sich voll entwickeln können. Ein schonender Ausbau des Weines im Edelstahltank folgt der Vergärung.

Speisenempfehlung:
Passt am besten zu Meeresfrüchten, Spargelrisotto oder zu Sushi.

Eigenschaften

EAN:
4022391002957
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Molitor, Markus

Im Jahr 1984 übernahm Markus Molitor im Alter von 20 Jahren das väterliche Weingut mit einem klaren Ziel: In der Tradition von acht Generationen sollen unter dem Namen "Molitor" Mosel-Rieslinge entstehen, wie sie die Region vor 100 Jahren zu Weltruhm führten – lagentypisch, unverwechselbar und extrem lagerfähig. Die "Molitor-Weinberge" liegen von Brauneberg bis Traben-Trarbach und seit 2001 auch an der Saar. Durch die weitere regionale Verbreitung und die damit einhergehende Vielfalt der Schieferböden und Mikroklimata der Weinberge repräsentieren die "Molitor-Weine" sämtliche Spielarten des Moselweines. Die Rebfläche ist überwiegend mit Riesling bestockt – auf ausgesuchten Parzellen wachsen die herausragenden Weiß- und Spätburgunder. Mehrfache Selektion, reine Handarbeit, bewusste Begutachtung jeder einzelnen Traube – die Ernte als arbeitsintensivste Periode im Jahr ist ausschlaggebend für die Qualität dessen, was in der Flasche ist. Die Zeit ist ein entscheidender Faktor. Trotz des erhöhten Risikos wird erst sehr spät geerntet. So bleibt ausreichend Zeit für die physiologische Reife der Trauben – das wichtigste Kriterium um gesteigerte Extraktwerte bei animierende Säure die optimale Balance der Weine zu entwickeln.