Riesling sparkling alkoholfrei Dr. Loosen

€ 10,90* € 14,53/l*

Degustationsnotiz:

In einem strahlenden Gelb mit schäumigen Bläschen präsentiert sich der alkoholfreie Riesling-Sekt im Glas. Die fruchtige Aromatik erinnert an Ananas, Mango, Pfirsich und Zitrusfrüchte. Im Mund sehr Frisch und mit einer gewissen Leichtigkeit. Die Säure ist puffert die Fruchtsüße schöne ab und sorgt für einen animierenden Trinkfluss. Eine stilvolle Alternative vom Weingut Dr. Loosen.


Anmerkung:

Die Trauben für den alkoholfreien Riesling-Sekt wachsen an der Mosel auf den typischen Schiefer-Böden. Diese werden früh, mit einer knackigen Säure gelesen und in den Keller gebracht. Dort werden diese schonend gepresst und anschließend im Edelstahltank vergoren. Jedoch nicht ganz trocken, sondern so dass noch eine Restsüße im Wein erhalten bleibt. Anschließend wird der Wein mit Hilfe der Vakuumdestillation, einem hochmodernen Entalkoholisierungsverfahren, entalkoholisiert. Das heißt, dass der Wein in ein Vakuum gegeben und dort erwärmt wird. Da in einem Vakuum Flüssigkeiten verschiedene Siedepunkte besitzen, verdampft der Alkohol bereits bei Temperaturen um die 35°C, während der Wein und vor allem die Aromen darin zurück und intakt bleiben.


Speisenempfehlung:

Passt am besten als Aperitif oder zu süßen Desserts.


Eigenschaften

Inhalt:
0,75 l
Rebsorte(n):
Riesling
Alkoholgehalt:
0,0 %vol
Weingut:
Dr. Loosen
Anbauregion:
Mosel - Deutschland
Herkunftsland:
Deutschland
Verschluss:
Sektkorken
Trinktemperatur:
7-8
Weinart:
Alkoholfrei
Allergene:
Enthält Sulfite
Hersteller/ Abfüller/ Importeur:
Dr. Loosen - St. Johannishof - 54470 Bernkastel/Mosel
EAN:
4022214003390
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Dr. Loosen

In der Königlich-Preussischen Weinlagenklassifikation von 1868 wurden sechs Lagen des Weingutes Dr. Loosen als Große Lage ausgewiesen: Bernkasteler Lay, Erdener Prälat, Erdener Treppchen, Graacher Himmelreich, Graacher Domprobst, Ürziger Würzgarten und die Wehlener Sonnenuhr. Diese Klassifikation ähnelt dem System der Grand Cru im Burgund. Im Jahr 1995 wurde diese von Stuart Pigott und Hugh Johnson übernommen und in ihrem Deutschen Weinatlas aktualisiert. Heute greift das Weingut bewusst auf diese kulturhistorisch bewährte Klassifikation zurück.