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Sekt ist nicht gleich Sekt. Deutscher Sekt entsteht durch eine zweite Gärung - wenn hohe Qualität gefordert ist, nach der klassischen Méthode Classique (Flaschengärung). Jeder Flasche werden Edelhefe und Zucker beigefügt, bevor sie verschlossen wird. Nach erfolgter Gärung sammelt sich die Hefe durch maschinelles oder manuelles Rütteln über dem Korken. In Eiswasser getaucht, gefriert sie und kann problemlos entfernt werden. Sektkorken drauf - und verkaufsfertig ist die Flasche.
Die Bezeichnung „Sekt“ ist eher in Deutschland und Österreich üblich. Im Englischen wird der Begriff „Sparkling Wine“ verwendet. „Deutscher Sekt“ muss einige rechtliche Auflagen erfüllen. Für seine Herstellung dürfen ausschließlich Weine aus den 13 Weinanbaugebieten Deutschlands verwendet werden. Außerdem muss er mindestens neun Monate reifen. Sein Alkoholgehalt muss mindestens bei 10% liegen und überschreitet selten 12%.
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